Spitzensport trifft Führungsspitze

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Foto: © DOC RABE Media/fotolia.at

 

 

Die Wintersaison wird bald beginnen und wie jedes Jahr werden wir gespannt vor unseren Fernsehgeräten sitzen und unseren Wintersportler/innen die Daumen drücken. Schauen Sie doch dieses Mal etwas genauer hin und erkennen Sie Parallelen zu Ihrer Tätigkeit im Management.

 

Die Parallelen

 

Der Sieg ist das Ziel

 

Spitzensportler/innen sind auf Ihren Sieg fokussiert. Ihr Ziel ist es, zu gewinnen und/oder Bestleistungen zu generieren. Auch in der Führungstätigkeit spielen Ziele eine wichtige Rolle. Sie sind Teil von Bewertungsprozessen oder Budgetplanungen.

 

Gesundheit ist notwendig

 

Spitzensportler/innen brauchen eine hervorragende Gesundheit, um Ihre sportlichen Leistungen bestmöglich erfüllen zu können. Ohne Kondition, trainiertem Body und entsprechender mentaler Einstellung sind Siege nicht erreichbar. Auch Führungskräfte bewältigen oftmals einen Arbeitsalltag, der Training erfordert. Überstunden, zahlreiche Besprechungen im In- und Ausland und stetiger Termindruck fordern ihren Tribut. Wer hier nicht auf sich achtet, ist schnell Burnout-gefährdet.

 

Unterstützung fördert

 

Haben Sie schon einmal eine/n Spitzensportler/in gesehen, die für sich alleine im stillen Kämmerchen trainiert? Ganz sicher nicht! Spitzensportler/in nutzen immer das Wissen eines gesamten Teams, um erfolgreich zu sein. Sporttrainer/innen, Ärzte, Masseur/innen, u.v.m. agieren zwar im Hintergrund, sind aber trotzdem unerlässlich für den Sieg. Auch hinter der Führungsspitze steckt immer ein Team aus mehreren Mitarbeiter/innen, die wesentlich zum Erfolg beitragen.

 

 

Die Lehren

 

Der Sieg ist das Ziel

 

Spitzensportler/innen sind nicht nur auf Ihren Erfolg fokussiert. Sie bewegen auch alles in ihrer Macht stehende um am Ende zu siegen. Fragen Sie sich, setze ich alle mir zur Verfügung stehende Ressourcen ein, um mein Ziel 100%ig zu erreichen oder gebe ich mich mit weniger zufrieden?

 

Gesundheit ist notwendig

 

Spitzensportler/innen trainieren regelmäßig – mental und physisch. Fragen Sie sich, ob Sie genauso auf Ihre Gesundheit achten. Gönnen Sie sich regelmäßig Auszeiten? Sorgen Sie für einen körperlichen Ausgleich, der beispielsweise den Rücken- und Schulterbereich entlastet?

 

Unterstützung fördert

 

Umso besser das Team, desto besser ist der/die Spitzensportler/in. Fragen Sie sich, ob Ihr Team optimal zusammengesetzt ist. Haben Sie die nötige Unterstützung, um Ihre Vorgaben und Ziele zu erreichen? Falls nicht, greifen Sie auf externe Berater/innen und Coaches zurück. Gemeinsam schaffen Sie mehr als alleine.

 

 

 

Der Spitzensport zeigt uns zahlreiche Parallelen zur Führungstätigkeit und wir können produktive Lehren daraus ziehen. Wollen Sie mehr darüber erfahren und auf Ihre Tätigkeit anwenden? Dann nehmen Sie mit mir Kontakt auf!

 

 

 

 

 

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